„Serdaroglu hat in ihrem Filmdebüt ein Gefühl festgehalten. Eines, das die Erfahrungen der Zurückweisung und die Auseinandersetzung mit der eigenen und der von außen zugeschriebenen Identität spürbar macht.“ – Die Rheinpfalz, Ludwigshafener Rundschau, 09.02.2017
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