Unter dem Titel „Made in Stuttgart“ gestalten Stuttgarter Theater gemeinsam mit dem Publikum und Künstlerinnen und Künstlern alle zwei Jahre ein Wochenende für heimische interkulturelle Produktionen und Projekte. Auf dem Programm stehen Theateraufführungen, Lesungen, Filme, Tanz und Konzerte sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche. Eine Jury aus theaterinteressierten Zuschauerinnen und Zuschauern, Künstlerinnen und Künstlern sowie Vereinsvertreterinnen und -vertretern hatte sich zur diesjährigen Eröffnungsfeier für eine Filmvorführung von „Die neuen Deutschen“ und eine anschließende Diskussion mit mir entschieden. Das macht mich sehr stolz 🙂
Gestern Abend zeigten das Freiburger Amt für Migration und Integration und iz3w (informationszentrum 3. welt) den Film „Die neuen Deutschen – ein Dokumentarfilm über Menschen, Kulturen und Identität“ im zuckersüßen Zwischenraumzelt in der Lörracher Straße 9 (vor der Haufe-Akademie). Die Veranstaltung wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.
Erinnert ihr euch noch an diesen Beitrag?
Gestern habe ich die Möglichkeit genutzt, vor Sozialkundelehrerinnen und -lehrern über meinen Film zu sprechen und mich für einen pluralistischen Schulunterricht stark zu machen. Immerhin hieß der Titel dieser 17. Tage der Politischen Bildung „Herausforderung: Migration – Politische Bildung in der heterogenen Gesellschaft“. Ich hoffe, die Message ist angekommen 🍀